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Deutscher Spiele Preis 1990-2003

Deutscher Spiele Preis Deutscher Spiele Preis 2004

Deutscher Spiele Preis
1. SANKT PETERSBURG (Bernd Brunnhofer/Hans im Glück) 
2. SAN JUAN (Andreas Seyfarth/Alea Ravensburger)
3. GOA (Rüdiger Dorn/Hans im Glück) 
4. Attika (Marcel-André Casasola Merkle/Hans im Glück) 
5. Einfach genial (Reiner Knizia/Kosmos)
6. Zug um Zug (Alan R. Moon/Days of Wonder)
7. Raja (Wolfgang Kramer/Michael Kiesling/Phalanx)
8. Finstere Flure (Friedemann Friese/2F)
9. Hansa (Michael Schacht/Abacus)
10. Die Brücken von Shangrila (Leo Colovini/Kosmos)
Deutscher Kinderspiele Preis 
Dicke Luft in der Gruft (Norbert Proena/Zoch)
Spiel mit der besten Regel („Goldene Feder“)
Fifth Avenue (Wilko Manz/Alea Ravensburger)


Der Deutsche Spiele Preis ist - nach dem Spiel des Jahres - die zweite jährliche Auszeichnung für deutschsprachige Brett- und Gesellschaftsspiele. Er wird seit 1990 im Rahmen der Essener Spieltage verliehen.
Während das Spiel des Jahres, die bekannteste Spiele-Auszeichnung, von einer kleinen JournalistInnen-Jury vergeben wird, beruht der Deutsche Spiele Preis auf einer breit angelegten Umfrage, die sich in erster Linie ans Fachpublikum wendet.