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Deutscher Spiele Preis 2004
Deutscher Spiele Preis |
1. SANKT PETERSBURG (Bernd Brunnhofer/Hans im Glück) |
2. SAN JUAN (Andreas Seyfarth/Alea Ravensburger) |
3. GOA (Rüdiger Dorn/Hans im Glück) |
4. Attika (Marcel-André Casasola Merkle/Hans im Glück) |
5. Einfach genial (Reiner Knizia/Kosmos) |
6. Zug um Zug (Alan R. Moon/Days of Wonder) |
7. Raja (Wolfgang Kramer/Michael Kiesling/Phalanx) |
8. Finstere Flure (Friedemann Friese/2F) |
9. Hansa (Michael Schacht/Abacus) |
10. Die Brücken von Shangrila (Leo Colovini/Kosmos) |
Deutscher Kinderspiele Preis |
Dicke Luft in der Gruft (Norbert Proena/Zoch) |
Spiel mit der besten Regel („Goldene Feder“) |
Fifth Avenue (Wilko Manz/Alea Ravensburger) |
Der Deutsche Spiele Preis ist - nach dem Spiel des
Jahres - die zweite jährliche Auszeichnung für deutschsprachige
Brett- und Gesellschaftsspiele. Er wird seit 1990 im Rahmen der Essener Spieltage
verliehen.
Während das Spiel des Jahres, die bekannteste Spiele-Auszeichnung,
von einer kleinen JournalistInnen-Jury vergeben wird, beruht der Deutsche Spiele
Preis auf einer breit angelegten Umfrage, die sich in erster Linie ans Fachpublikum
wendet.