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Deutscher Spiele Preis 1990-2005

Deutscher Spiele Preis Deutscher Spiele Preis 2006

Deutscher Spiele Preis
1. CAYLUS (William Attia/Ystari/Huch & friends)
2. THURN UND TAXIS (Andreas Seyfarth/Karen Seyfarth/Hans im Glück)
3. ANTIKE (Walther M. Gerdts/Eggert)
4. Blue Moon City (Reiner Knizia/Kosmos)
5. Mesopotamien (Klaus-Jürgen Wrede/Phalanx)
6. Elasund (Klaus Teuber/Kosmos)
7. Mauerbauer (Leo Colovini/Hans im Glück)
8. Hazienda (Wolfgang Kramer/Hans im Glück)
9. Augsburg 1520 (Karsten Hartwig/Alea Ravensburger)
10. Um Ru(h)m und Ehre (Stefan Feld/Alea Ravensburger)
Deutscher Kinderspiele Preis 
NACHT DER MAGIER (Kirsten Becker/Jens-Peter Schliemann/Drei Magier)
Spiel mit der besten Regel („Goldene Feder“)
Nacht der Magier (Kirsten Becker/Jens-Peter Schliemann/Drei Magier)


Der Deutsche Spiele Preis ist - nach dem Spiel des Jahres - die zweite jährliche Auszeichnung für deutschsprachige Brett- und Gesellschaftsspiele. Er wird seit 1990 im Rahmen der Essener Spieltage verliehen.
Während das Spiel des Jahres, die bekannteste Spiele-Auszeichnung, von einer kleinen JournalistInnen-Jury vergeben wird, beruht der Deutsche Spiele Preis auf einer breit angelegten Umfrage, die sich in erster Linie ans Fachpublikum wendet.