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Deutscher Spiele Preis 1990–2013

Deutscher Spiele Preis Deutscher Spiele Preis 2014

Deutscher Spiele Preis
1. RUSSIAN RAILROADS (Helmut Ohley/Leonhard Orgler/Hans im Glück )
2. Istanbul (Rüdiger Dorn/Pegasus Spiele)
3. Concordia (Walther M. Gerdts/PD)
4. Love Letter (Seiji Kanai/AEG/Pegasus Spiele)
5. Camel (C)up (Steffen Bogen/Eggertspiele/Pegasus Spiele)
6. Caverna (Uwe Rosenberg/Lookout Spiele)
7. Lewis & Clark (Cedrick Chaboussit/Ludonaute/Heidelberger Spieleverlag)
8. Rokoko (Matthias Cramer/Louis Malz/Stefan Malz/Eggertspiele/Pegasus Spiele)
9. Die Glasstraße (Uwe Rosenberg/Feuerland)
10. Splendor (Marc André/Space Cowboys)
Deutscher Kinderspiele Preis 
FEUERDRACHEN (Carlo Emanuele Lanzavecchia/Haba)
Spiel mit der besten Regel („Goldene Feder“)
Abluxxen (Wolfgang Kramer/Michael Kiesling/Ravensburger)


Der Deutsche Spiele Preis ist – nach dem Spiel des Jahres – die zweite jährliche Auszeichnung für deutschsprachige Brett- und Gesellschaftsspiele. Er wird seit 1990 im Rahmen der Essener Spieltage verliehen.
Während das Spiel des Jahres, die bekannteste Spiele-Auszeichnung, von einer kleinen JournalistInnen-Jury vergeben wird, beruht der Deutsche Spiele Preis auf einer breit angelegten Umfrage, die sich in erster Linie ans Fachpublikum wendet.