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Deutscher Spiele Preis Deutscher Spiele Preis 1999

 

Deutscher Spiele Preis
1. TIKAL (W. Kramer/M. Kiesling/Ravensburger)
2. RA (Reiner Knizia/Alea)
3. UNION PACIFIC (Alan R. Moon/Amigo)
4. Samurai (Reiner Knizia/Hans im Glück)
5. Die Händler (W. Kramer/R. Ulrich/Queen) 
6. Giganten (Wilko Manz/Kosmos)
7. Verräter (Marcel-André Casasola Merkle/Adlung)
8. Mamma Mia (Uwe Rosenberg/Abacus)
9. Chinatown (Karsten Hartwig/Alea)
10. Pfeffersäcke (Christward Conrad/Goldsieber) 
Deutscher Kinderspiele Preis 
KAYANAK (Peter-Paul Joopen/Haba)
Spiel mit der besten Regel ("Goldene Feder")
Union Pacific (Alan R. Moon/Amigo)
 
Der Deutsche Spiele Preis ist - nach dem Spiel des Jahres - die zweite jährliche Auszeichnung für deutschsprachige Brett- und Gesellschaftsspiele. Er wird seit 1990 im Rahmen der Essener Spieltage verliehen.
Während das Spiel des Jahres, die bekannteste Spiele-Auszeichnung, von einer JournalistInnen-Jury vergeben wird, die lediglich elf Mitglieder hat, beruht der Deutsche Spiele Preis auf vier breit angelegten Umfragen. An der größten dieser Umfragen - sie geht zu 40 Prozent ins Gesamtergebnis ein - beteiligen sich etwa 4000 LeserInnen der Pöppel-Revue (Die Ergebnisse der LeserInnen-Befragung). Neben dieser Fachpublikums-Befragung gibt es eine Fachhändler-Umfrage, eine Befragung von Spielekreisen und - wie beim Spiel des Jahres - eine JournalistInnen-Jury (Die Ergebnisse der JournalistInnen-Befragung). Beim Deutschen Spiele Preis werden etwa 50 SpielekritikerInnen schriftlich um ihre Voten gebeten, dazu gehört auch das niederrhein magazin.