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Deutscher Spiele Preis 1990-2009

Deutscher Spiele Preis Deutscher Spiele Preis 2010

Deutscher Spiele Preis
1. FRESKO (Marco Ruskowski/Marcel Süßelbeck/Queen)
2. VASCO DA GAMA (Paolo Mori/What’s Your Game?)
3. DIE TORE DER WELT (Michael Rieneck/Stefan Stadler/Kosmos)
4. Tobago (Bruce Allen/Zoch)
5. Hansa Teutonica (Andreas Steding/Argentum)
6. Magister Navis (Carl de Visser/Jarratt Gray/Lookout)
7. Egizia (Luperto u.a./Hans im Glück)
8. Macao (Stefan Feld/Alea/Ravensburger)
9. Dungeon Lords (Vlaada Chvátil/CGE/Heidelberger)
10. Machtspiele (Maximilian Thiel/Eggert)
Deutscher Kinderspiele Preis 
KRAKEN-ALARM (Oliver Igelhaut/Kosmos)
Spiel mit der besten Regel („Goldene Feder“)
Vor den Toren von Loyang (Uwe Rosenberg/Hall)
Sonderpreis zum Deutschen Spiele Preis
Ruhrpott-Party (Schülerinnen und Schüler der 2./3. Klassen
der Grundschule Filchnerstraße in Mülheim an der Ruhr)


Der Deutsche Spiele Preis ist – nach dem Spiel des Jahres – die zweite jährliche Auszeichnung für deutschsprachige Brett- und Gesellschaftsspiele. Er wird seit 1990 im Rahmen der Essener Spieltage verliehen.
Während das Spiel des Jahres, die bekannteste Spiele-Auszeichnung, von einer kleinen JournalistInnen-Jury vergeben wird, beruht der Deutsche Spiele Preis auf einer breit angelegten Umfrage, die sich in erster Linie ans Fachpublikum wendet.