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Deutscher Spiele Preis 1990–2012

Deutscher Spiele Preis Deutscher Spiele Preis 2013

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Deutscher Spiele Preis
1. TERRA MYSTICA (Helge Ostertag/Jens Drögemüller/Feuerland)
2. Tzolk’in (Daniele Tascini/Simone Luciani/CGE/Heidelberger Spieleverlag)
3. Brügge (Stefan Feld/Hans im Glück)
4. Bora Bora (Stefan Feld/Alea Ravensburger)
5. Die Legenden von Andor (Michael Menzel/Kosmos)
6. Hanabi (Antoine Bauza/Abacusspiele)
7. Yedo (Thomas Vande Ginste/Wolf Plancke/Eggertspiele/Pegasus Spiele)
8. Keyflower (Sebastian Bleasdale/Richard Breese/R&D Games)
9. Rialto (Stefan Feld/Pegasus Spiele)
10. Augustus (Paolo Mori/Hurrican)
Deutscher Kinderspiele Preis 
KAKERLAKAK (Peter-Paul Joopen/Ravensburger)
Spiel mit der besten Regel („Goldene Feder“)
Die Paläste von Carrara (Wolfgang Kramer/Michael Kiesling/Hans im Glück)
  


Der Deutsche Spiele Preis ist – nach dem Spiel des Jahres – die zweite jährliche Auszeichnung für deutschsprachige Brett- und Gesellschaftsspiele. Er wird seit 1990 im Rahmen der Essener Spieltage verliehen.
Während das Spiel des Jahres, die bekannteste Spiele-Auszeichnung, von einer kleinen JournalistInnen-Jury vergeben wird, beruht der Deutsche Spiele Preis auf einer breit angelegten Umfrage, die sich in erster Linie ans Fachpublikum wendet.