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Deutscher Spiele Preis 1990–2010

Deutscher Spiele Preis Deutscher Spiele Preis 2011

Deutscher Spiele Preis
1. 7 WONDERS (Antoine Bauza/Repos)
2. Burgund (Stefan Feld/Alea Ravensburger)
3. Troyes (Dujardin u.a./Pearl Games)
4. Navegador (Walther M. Gerdts/PD)
5. Asara (Wolfgang Kramer/Michael Kiesling/Ravensburger)
6. Mondo (Michael Schacht/Pegasus)
7. Pantheon (Bernd Brunnhofer/Hans im Glück)
8. Lancaster (Matthias Cramer/Queen)
9. Luna (Stefan Feld/Hall)
10. Strasbourg (Stefan Feld/Pegasus)
Deutscher Kinderspiele Preis 
MONSTERFALLE (Inka Brand/Markus Brand/Kosmos)
Spiel mit der besten Regel („Goldene Feder“)
Expedition Sumatra (Britta Stöckmann/Jens Jahnke/Igramoon)


Der Deutsche Spiele Preis ist – nach dem Spiel des Jahres – die zweite jährliche Auszeichnung für deutschsprachige Brett- und Gesellschaftsspiele. Er wird seit 1990 im Rahmen der Essener Spieltage verliehen.
Während das Spiel des Jahres, die bekannteste Spiele-Auszeichnung, von einer kleinen JournalistInnen-Jury vergeben wird, beruht der Deutsche Spiele Preis auf einer breit angelegten Umfrage, die sich in erster Linie ans Fachpublikum wendet.