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Deutscher Spiele Preis 1990–2015

Deutscher Spiele Preis Deutscher Spiele Preis 2016

Deutscher Spiele Preis
1. MOMBASA (Alexander Pfister/Eggertspiele/Pegasus Spiele)
2. Codenames (Vlaada Chvátil/CGE/Heidelberger Spieleverlag)
3. T.I.M.E Stories (Manuel Rozoy/Space Cowboys)
4. Pandemic Legacy Season 1 (Matt Leacock/Rob Daviau/Z-Man Games)
5. Mysterium (Oleksandr Nevskiy/Oleg Sidorenko/Libellud)
6. Karuba (Rüdiger Dorn/Haba)
7. Isle of Skye (Alexander Pfister/Andreas Pelikan/Lookout Spiele)
8. Imhotep (Phil Walker-Harding/Kosmos)
9. 7 Wonders Duel (Antoine Bauza/Bruno Cathala/Repos)
10. Nippon (Nuno Bizarro Sentiero/Paulo Soledade/What’s Your Game?)
Deutscher Kinderspiele Preis 
LEO MUSS ZUM FRISEUR (Leo Colovini/Abacusspiele)
Spiel mit der besten Regel („Goldene Feder“)
Stone Age Junior (Marco Teubner/Hans im Glück)

Der Deutsche Spiele Preis ist – nach dem Spiel des Jahres – die zweite jährliche Auszeichnung für deutschsprachige Brett- und Gesellschaftsspiele. Er wird seit 1990 im Rahmen der Essener Spieltage verliehen.
Während das Spiel des Jahres, die bekannteste Spiele-Auszeichnung, von einer kleinen JournalistInnen-Jury vergeben wird, beruht der Deutsche Spiele Preis auf einer breit angelegten Umfrage, die sich in erster Linie ans Fachpublikum wendet.