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Deutscher Spiele Preis 1990-2006

Deutscher Spiele Preis Deutscher Spiele Preis 2007

Deutscher Spiele Preis
1. DIE SÄULEN DER ERDE (Michael Rieneck/Stefan Stadler/Kosmos)
2. NOTRE DAME (Stefan Feld/Alea Ravensburger)
3. WIKINGER (Michael Kiesling/Hans im Glück)
4. Yspahan (Sébastien Pauchon/Ystari/Huch & friends)
5. Zooloretto (Michael Schacht/Abacus)
6. Die Baumeister von Arkadia (Rüdiger Dorn/Ravensburger)
7. Imperial (Walther M. Gerdts/Eggert)
8. Maestro Leonardo (Stefano Luperto u.a./dV/Abacus)
9. Jenseits von Theben (Peter Prinz/Queen)
10. Colosseum (Markus Lübke/Wolfgang Kramer/Days of Wonder)
Deutscher Kinderspiele Preis 
BURG APPENZELL (Bernhard Weber/Jens-Peter Schliemann/Zoch)
Spiel mit der besten Regel („Goldene Feder“)
Burg Appenzell (Bernhard Weber/Jens-Peter Schliemann/Zoch)


Der Deutsche Spiele Preis ist - nach dem Spiel des Jahres - die zweite jährliche Auszeichnung für deutschsprachige Brett- und Gesellschaftsspiele. Er wird seit 1990 im Rahmen der Essener Spieltage verliehen.
Während das Spiel des Jahres, die bekannteste Spiele-Auszeichnung, von einer kleinen JournalistInnen-Jury vergeben wird, beruht der Deutsche Spiele Preis auf einer breit angelegten Umfrage, die sich in erster Linie ans Fachpublikum wendet.