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Deutscher Spiele Preis 1990-2008

Deutscher Spiele Preis Deutscher Spiele Preis 2009

Deutscher Spiele Preis
1. DOMINION (Donald X. Vaccario/Hans im Glück)
2. LE HAVRE (Uwe Rosenberg/Lookout)
3. PANDEMIE (Matt Leacock/Pegasus)
4. Finca (zur Linde/Sentker/Hans im Glück)
5. Small World (Philippe Keyaerts/Days of Wonder)
6. Valdora (Michael Schacht/Abacus)
7. Diamonds Club (Rüdiger Dorn/Ravensburger)
8. Im Wandel der Zeiten (Vlaada Chvátil/Pegasus)
9. Sherwood Forest (Nils Finkemeyer/Eggert)
10. Fauna (Friedemann Friese/Huch & friends)
Deutscher Kinderspiele Preis 
BURG DER 1000 SPIEGEL (Brand/Brand/Kosmos)
Spiel mit der besten Regel („Goldene Feder“)
Diamonds Club (Rüdiger Dorn/Ravensburger)


Der Deutsche Spiele Preis ist – nach dem Spiel des Jahres – die zweite jährliche Auszeichnung für deutschsprachige Brett- und Gesellschaftsspiele. Er wird seit 1990 im Rahmen der Essener Spieltage verliehen.
Während das Spiel des Jahres, die bekannteste Spiele-Auszeichnung, von einer kleinen JournalistInnen-Jury vergeben wird, beruht der Deutsche Spiele Preis auf einer breit angelegten Umfrage, die sich in erster Linie ans Fachpublikum wendet.