games we play

Deutscher Spiele Preis Deutscher Spiele Preis 2000

Deutscher Spiele Preis
1. TADSCH MAHAL (Reiner Knizia/Alea)
2. TORRES (Wolfgang Kramer/Michael Kiesling/Ravensburger)
3. DIE FÜRSTEN VON FLORENZ (Richard Ulrich/Wolfgang Kramer/Alea)
4. La Città (Gerd Fenchel/Kosmos)
5. Vinci (Philippe Kayearts/Descartes)
6. Ohne Furcht und Adel (Bruno Faidutti/Hans im Glück)
7. Carolus Magnus (Leo Colovini/Winning Moves)
8. Kardinal & König (Michael Schacht/Goldsieber)
9. Morgenland (Richard Breese/Hans im Glück)
10. Zoff im Zoo (Doris Matthäus/Frank Nestel/Doris & Frank)
Deutscher Kinderspiele Preis 
PIRATEN-PITT (Wolfgang Kramer/Haba)
Spiel mit der besten Regel ("Goldene Feder")
Tadsch Mahal (Reiner Knizia/Alea)
 
Der Deutsche Spiele Preis ist - nach dem Spiel des Jahres - die zweite jährliche Auszeichnung für deutschsprachige Brett- und Gesellschaftsspiele. Er wird seit 1990 im Rahmen der Essener Spieltage verliehen.
Während das Spiel des Jahres, die bekannteste Spiele-Auszeichnung, von einer JournalistInnen-Jury vergeben wird, die lediglich zehn Mitglieder hat, beruht der Deutsche Spiele Preis auf vier breit angelegten Umfragen. An der Fachpublikumsumfrage - sie geht zu 40 Prozent ins Gesamtergebnis ein - beteiligten sich etwa 300 LeserInnen der Pöppel-Revue. Neben dieser Leserbefragung gibt es eine Fachhändler-Umfrage, eine Befragung von Spielekreisen und - ähnlich wie beim Spiel des Jahres - eine JournalistInnen-Jury (die Ergebnisse der JournalistInnen-Befragung). Beim Deutschen Spiele Preis werden etwa 50 SpielekritikerInnen verschiedenster Publikationen - darunter auch games we play - schriftlich um ihre Voten gebeten.